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“Ich fühl mich direkt angesprochen und werde ruhig, weil Monika eine große Gelassenheit und Ruhe ausstrahlt. Und ganz entspannt vom Unfrieden in uns spricht, vom Ärger und der Wut, die wir vielleicht auf uns oder andere haben. Die Akzeptanz ist ansteckend! Und dann eine kleine Geste und eine wunderschöne Übung, wie wir selber zu Friedener werden können.”
Monika ist Diplom-Politologin und Psychologische Psychotherapeutin. Sie ist Autorin mehrerer Bücher. Insbesondere in dem Buch “zuFrieden werden”, und dem gleichnamigen YouTube Kanal, geht es darum, in den inneren Frieden zu kommen, um diesen dann auch mit anderen leben zu können. Um den Frieden dann gemeinsam in die Welt zu tragen.
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100 % ZUFRIEDENHEITSGARANTIE ABSOLUT OHNE WENN UND ABER Es gilt ein uneingeschränktes Rückgaberecht innerhalb von 30 Tagen. Der Verkauf erfolgt durch Digistore24, dem etablierten Zahlungsabwickler für digitale Produkte.
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6 Antworten
Sehr schöne Ideen, sehr hilfreich! Ganz lieben Dank dafür!
Dankeschön, das ist eine wunderbare Übung am Ende eines Tages. Mögen wir den Frieden zuallererst in uns selbst finden.
Vielen Dank für die liebe Rückmeldung! Ja, mögen wir den Frieden zuallererst in uns selbst finden! Herzliche Friedensgrüße, Monika
Liebe Astrid,
danke für deine liebe Rückmeldung! Ganz herzliche Friedensgrüße aus Göttingen, Monika
Ein schöner und wohltuender Beitrag, vielen Dank dafür.
Ich nehme mit, dass ich für meinen Friedensgarten selbst verantwortlich bin (etwas, was mir in Trigger-Situationen leicht mal aus meinem Bewusstsein fällt) und wie wichtig in diesem Zusammenhang Präsenz ist.
Mit ist bei der Übung auch aufgefallen, dass es Vertrauen/Sicherheit in mir braucht als Pflanzlöcher sozusagen, da es sonst in meinem Garten keinen Platz geben könnte wo die Friedenspflanzen wirklich gedeihen können. Ein Übungsfeld… 😊
Liebe Monika,
das waren hintereinander meine ganz spontanen Gedanken, als ich mir meinen Lieblingsgarten (nicht gleich meinen Friedensgarten) vorstellte:
– ein schön gepflegter Garten mit ordentlichen Blumenbeeten a la Insel Mainau (ich lebe dort in der Nähe)
– dann dachte ich an Vorschläge vom BUND zur Unterstützung von Bienen und Diversität und ließ Inseln mit Wildblumen und Gartenränder mit Brennnesseln zu
– nun wollte ich aber noch Gemüse und Kräuter und Obst – also etwas Nützliches/Leckeres/Selbstversorgendes
– und einen Platz zum Faulenzen (nicht nur zum Arbeiten)
– dann fiel mir ein, dass meine Kinder und Enkelkinder jedes Jahr von Bienen gestochen wurden, weil sie barfuß durch die Wiese liefen
– und schließlich fiel mir ein, gelesen zu haben, dass die häufigsten rechtlichen Streitfälle innerhalb von Nachbarschaftsfragen und ihren Gärten liegen.
Und nun fiel mir ein, dass ich mir ja einen Friedensgarten vorstellen sollte! Meine Gedanken haben mir die ganze Bandbreite der Vorstellungen gezeigt, die die verschiedenen Interessen auch aufzeigen. Und Du hast mit Recht darauf hingewiesen, dass ein Garten – welcher Art auch immer – Zuwendung bräuchte, dass ich regelmäßige Verantwortung übernehmen müsste. Manche verzichten dann lieber auf einen Garten oder haben das Geld, sich einen Gärtner zu leisten.
Es ist schon sehr anstrengend, Friedensarbeit zu leisten! ich bin daher sehr froh, wenn mir jemand hilft und ich die Arbeit mit anderen zusammen machen kann und wir uns darauf einigen können, dass jede Vorstellung einen guten Platz erhalten kann in dem Garten und jede helfende Person Anerkennung, Respekt und Dank für ihre individuelle Arbeit erhält.