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Miki ist wirklich eine große praktische Visionärin. Der Bogen, den sie schlägt, ist enorm. Auch wenn vieles noch Utopie ist, es weist doch einen Weg und geht weit über alles hinaus, was sonst so zirkuliert. Dieser Vorschlag hat wirklich das Potential anhaltenden Frieden zu bringen - wenn er angewandt wird.
Miki Kashtan ist Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg. Sie bezeichnet sich selbst als “praktische Visionärin” und ist Begründerin der Gemeinschaft “Nonviolent Global Liberation (NGL)”. Das Ziel von NGL ist es, „Gewaltlosigkeit in die Struktur des menschlichen Lebens zu integrieren durch fortlaufende Live-Experimente mit der Wahrheit, die sich auf individuelle und kollektive Befreiung konzentrieren“. Eines ihrer regelmäßigen Angebote ist ein monatlicher Coaching-Call zum Thema Gewaltfreier Aktivismus zur Befreiung, zu dem Aktivisten aus mehreren Kontinenten kommen. Sie hat vier Bücher und Dutzende von Artikeln veröffentlicht und bloggt regelmäßig auf The Fearless Heart.
Ein zweites Video von Miki gemeinsam mit A'ida Shibli gibt es hier.
Was bewegt Dich, wenn Du dieses Interview schaust? Hinterlasse gerne einen Kommentar am Ende dieser Seite, damit wir ins Gespräch kommen können.
100 % ZUFRIEDENHEITSGARANTIE ABSOLUT OHNE WENN UND ABER Es gilt ein uneingeschränktes Rückgaberecht innerhalb von 30 Tagen. Der Verkauf erfolgt durch Digistore24, dem etablierten Zahlungsabwickler für digitale Produkte.
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23 Antworten
Großen ganz herzlichen Dank an Miki Kashtan und das Team für dieses mutige aufschlußreiche Interview.
Ich bin überzeugt, daß wenn mehr Menschen auf der ganzen Welt diesen, den Weg verinnerlichen,
kommt langsam aber sicher Frieden in die Köpfe und dann vor allem in die H e r z e n .
Lieber Herr Rothhaupt,
Miki Kashtan trägt und vermittelt eine so unglaublich große menschliche Weite und Tiefe, dass dieses erste Gespräch mich zum Kauf des Paketes bewogen hat.
In Österreich konnte ich keine Ostermärsche entdecken und trage einerseits großen Respekt für Deutschland wegen dieser vielen Friedensveranstaltungen in diesen Tagen und andererseits eine deutliche Wehmut, dass es hier keine oder kaum Aktionen gibt.
herzliche Grüße
Joachim Zatsch
Es berührt mich endlich ganz konkret Schritte zu hören, wie Gewalt begegnet werden kann, ich arbeite in der Jugendhilfe und ein wichtiger Aspekt bei jeglicher Art von Gewalt ist zu sehen dass da ein Mensch wie ich ist und zwischen dem Verhalten und der Person ein dringendes Bedürfnis steht. Spannend und sehr logisch das auch auf die großen Konflikte zu übertragen. Ich möchte gern ein Teil der women in white werden. Vielen Dank für alles was gesagt wurde, das wird mich begleiten. Sabine
großartig und sehr berührend
Lieber Gerhard, bin tief berührt und beseelt von deinem Interview mit Miki Kashtan. So viel Weisheit und tiefgründiges Durchdringen der Voraussetzungen für Frieden – komplex und einfach zugleich, wundervoll und realistisch. DANKE! Ich freu mich auf das was noch kommt. Herzliche Grüße von Petra
Ich bin stark beeindruckt von der Tiefe der Gedanken und Gefühle von Miki. Und dankbar, dass ich sie nun entdeckt habe. So kann ich meinen Weg der GfK und des Friedens noch intensiver weitergehen.
Eine Frau von unglaublicher Tiefe und Inspiration 🙏🏽
Es ist komplex, aber machbar. Also Ärmeln hochkrempeln und ran!
Danke Frau Kashtan für Ihre Visionen, die richtig guttun und die Tür zur Zukunft öffnen!
Auch hier danke an das Team, das ermöglicht hat, solch tolle Menschen bis hierher für uns zu versammeln .
Was für eine Frau, Miki Kashtan! Herzilchen Dank für dieses so tiefgehende und berührende Interview.
Einmal hören ist nicht genug.
Danke für das diese Möglichkeit Miki Kashtans Vision, ihre Erfahrungen, ihre Klarheit zu hören. Mich hat vor allem „die linke Wange hinhalten“ als Akt der Begegnung auf Augenhöhe sehr erschüttert, weil es mir so klar zeigt, wie stark eine Sichtweise übernommen und weitergegeben werden kann und wie tief die „Opfer-Täter“-Geschichte sitzt. Diese neue Verständnisweise bringt mich einem Verständnis zu dem näher, wie es den Menschen im (Vor-)Film gelingen konnte in lebensbedrohlichen Situationen als Mensch einem Menschen zu begegnen.
Danke!
Dear Miki, this is NOT IMPOSSIBLE TO DO! Bringing 100.000 women in a war zone. As it is usual to bring thousands of soldiers and replace them once they are killed. It is easy to bring them: well trained. As we accept and see the result of training soldiers killing, why we should dought on impact of the Women in White?
Mich hat das Interview berührt, besonders wie Miki erklärt, wie viel Mut Gewaltlosigkeit braucht. Es bedeutet nicht einfach nur, dass man sich raus hält, sondern auch die „Flucht“ vor den Konflikten hat auch mit Gewalt zu tun. Das habe ich mir bisher nie so klar gemacht.
Der Vorschlag mit den 100.000 Frauen hat mich zunächst auch irritiert. Ich fragte mich, ob Frauen dann nicht wieder benutzt werden für die Machenschaften von Männern. Vor 2 Jahren machte schon mal ein Bekannter den Vorschlag, ca. eine Mio Menschen (Zivilisten) in das Kriegsgebiet zu schicken – um Frieden zu erreichen. Ihm schwebte eine gemischte Gruppe (Männer, Frauen, verschiedene Nationen…) vor. Erstaunlicherweise hat mich dieser Vorschlag lange beschäftigt und ich für mich spricht vieles dafür, dass es Positives bewirken würde.
Hallo,
ich heule und heule, so berühren mich Mikis Worte
Liebe Martina,
danke Dir von Herzen, dass Du mit uns teilst, wie es Dir geht. Ich bin sehr berührt und spüre eine große Verbundenheit; es ging mir genauso, als ich Mikis Interview zum ersten Mal sah. Und zum zweiten Mal, …. Ich möchte Dich und alle anderen von Herzen einladen, heute Abend, Sonnabend, den 19.04.2025 um 19 Uhr in den Dyaden Workshop zu kommen, falls es Dir möglich ist. Ich habe Dyaden als ein kraftvolles Feld erlebt, um mit dem, was in mir ist und mich manchmal auch überwältigt, wirklich da sein zu können und das in Verbundenheit mit anderen Menschen. Daraus kann viel schönes und heilendes erwachsen.
Ein lieber Gruß von Christel aus dem Team.
Hallo Gerhard, vielen Dank für die interessanten Ausführungen von Andreas Lurz. Etwas Allgemeines: Schade finde ich, dass nur du interviewst. Wird es auch Interviews geben, die von deinen weiblichen Kolleginnen geführt werden? Ich hoffe sehr. Damit es nicht bei einer One Man Show bleibt. Und dann noch zwei kleine Sachen: Bei mehreren Gesprächen vom ersten Tag fällt auf, dass du und andere nicht in die Kamera gucken, sondern zur Seite oder nacht unten, das wirkt (zumindest auf mich) manchmal so „kontaktlos“. Und schade finde ich, wenn jede Äußerung eines Interviewten erstmal mit demselben Standardsatz „das finde ich spannend“ beantwortet wird, das nimmt dem Ganzen Kraft. Bitte, dass was ich hier geschrieben habe, nicht missverstehen, ich finde eure Initiative großartig, auch den Facettenreichtum und die Auswahl der Gesprächspartner:innen, das sind nur kleine Dinge, die vielleicht verbesserungsfähig sind. Liebe Grüße Nele
Danke! Ich heule und spüre wie meine Hoffnungslosigkeit schmilzt, mein Herz sich öffnet, meine Liebe sich auf alle Menschen unserer Erde erweitert, auf die Ganzheit des Lebens. Diese Liebe ist immer da gewesen und ich habe sie immer wieder gespürt in der Natur, bei meiner Arbeit, mit nahen FreundInnen. Gerade fühlt es sich so an dass sie den gesunden Boden zum inkarniert werden gefunden hat: den liebevollen, authentischen und visionären Kontext tiefer Lebensweisheit. Ich bin so dankbar dass es solche Menschen gibt!
Noch ein Wort: zutiefst vertrauenswürdig. In Dankbarkeit, Catherine
Das Interview mit Miki Kashtan ist absolut beeindruckend und inspirierend. Sie gräbt sich immer tiefer durch die Schichten zum Miteinander.
Ich bin gespannt, was alles noch kommt! Danke.
Interessant! Ich hatte eine ganz ähnliche Vision als der Krieg gegen die Ukraine ausbrach – Menschen aus aller Welt die im Kriegsgebiet für Frieden zusammenkommen und sich zwischen die Fronten stellen, um den Krieg zu beenden. Scheinbar ist diese Vision breits im Quantenfeld existent und somit für jeden, der dafür offen ist, zugänglich. Das macht Hoffnung auf Verwirklichung. Danke fürs Teilen!
Ich hätte gerne noch von Miki erfahren, warum Sicherheit aus ihrer Sicht kein Bedürfnis ist. Das hat mich sehr überrascht, denn für unser Nervensystem ist Sicherheit ein ziemlich elementares Bedürfnis, um nicht ständig im Alarmzustand zu sein.
Liebe Miki Kashtan,
eigentlich war ich schon sehr müde, als ich gestern abend dein Interview angehört habe. Es war im wahrsten Sinne des Wortes erweckend!
Und hat mich tief berührt in der Art und Weise des Herangehens im Bereich der Friedensarbeit! Vielen Dank dafür
Ähnlich wie Sabine ging es mir tatsächlich aber damit, dass du Sicherheit nicht als Bedürfnis siehst.
Im „Ein Kurs in Wundern“ wird richtiggestellt, dass nicht „Ver-„gebung im Sinne ich bin so großzügig und vergebe, sonder
Für-gebung im Sinne : ich übergebe es dem Heiligen Geist, dass diese göttliche Kraft die Sache übernimmt.
wow,
ich bin bei Minute 23 und hörte weder von Miki noch Gerhard,
aber die Idee von 100.000 FriedensaktivistINNEN von Riga nach Moskau laufen zu lassen,
kam mir im März 2022, wahrscheinlich nachdem ich Satish Kumar im Pioneer of change Gespräch hörte. Auch meine Überzeugung ist, niemand (kein Kollektiv) kann 100.000 wehrlose, friedlich für Frieden laufende erschießen. Das muss zur Umkehr bewegen. Der alte Slogan, „Wir weigern uns Feinde zu sein“ wandelt sich in „Das Verbindende zu teilen, unser MenschSEIN“.
…und jetzt in Min 40 beginnt sie von dem Gespräch mit der Menschheit im „Kleinen“ zu sprechen, von dem ich hörte, wir es mit allen Menschen führen sollten, was ist uns wirklich wichtig und wie können wir uns als Menschheit darauf einigen ohne weitere Konflikte darum, um von dort aus in unsere gemeinsame, lebenswerte Zukunft zu gehen…
♥ lichen Dank für dieses Seelenharmonie
Lieber Gerhard, herzlichen, tiefempfundenen Dank für dieses und für alle Deine Interviews. Ich spüre – an den Fragen, die Du stellst und an den Pausen, die Du machst, um Deine Worte zu wählen, wie sehr Dir Frieden am Herzen liegt und wie sehr Du bereit bist, alle Denk- und Fühlansätze zu dem Thema zu durchdringen. Ich wollte dieses Interview dreimal anschauen, habe es aber nur zweimal ganz geschafft.
Weiterhin habe ich (auf Eurer beider Empfehlung) „Combattants for Peace“ angeschaut.
Und, lieber Gerhard, vielen Dank für Deine Musik!
Und sag Deinen Mitstreiterinnen ein herzliches Dankeschön!