Jan Stehn ist seit den 80er Jahren in der Friedensbewegung aktiv, unter anderem für die Arbeitsgemeinschaft Dienste für den Frieden und die Föderation gewaltfreier Aktionsgruppen (FöGA). Für die Kurve Wustrow war er als Antirassismustrainer aktiv. Im Mittelpunkt seiner derzeitigen beruflichen Tätigkeit steht das Schicksal jüdischer Menschen in Werder. Seit 2011 beschäftigt er sich intensiv mit der Frage, wie gewaltfreier Widerstand und v.a. friedliche gesellschaftliche Transformation auch unter extremen Bedingungen gelingen kann. Dazu ist er im Bund für soziale Verteidigung und der Kampagne Wehrhaft ohne Waffen aktiv und bundesweit mit Vorträgen und Workshops unterwegs.
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